Kreaturenvielfalt

Wo gibt es sonst solch eine faszinierende Kreaturenvielfalt? Feuerspeiende Drachen, grimmige
Kobolde, kriegerische Zwerge, blutsaugende Vampire, helfende Elfen ... (Moment, das war was anderes)... Elben, Zauberer, und und und… Die Liste ist endlos und wird immer wieder ergänzt. Alles was sich der/die Fantasyautor*in nur vorstellen kann, wird in dem Buch für die Leser lebendig. Manche möchte man glatt berühren und anderen nie begegnen (obwohl man sich ihrer Nichtexistenz bewusst ist). Der Ursprung vieler Kreaturen liegt weit in der Vergangenheit und begleiten die Menschheit schon sehr lange in Mythen, Legenden und Sagen. Aus den Kunstgeschichte werden mitreißende Abenteuer in den unterschiedlichsten Subgenres.
Fantasybücher sind Geschichten, die uns aus der Realität in wunderbare Welten entführen.🤗

Kreaturenvielfalt in meiner Welt hat eine eigene Evolution. Die sogenannten Entarteten tragen in sich eine, durch ein Naturphänomen freigesetzte Energie. Jede Fähigkeit ist individuell und lässt sich nicht in „ein Volk“ zusammenfassen. Von übergroßen Tierwesen, Mischwesen und Gestaltwandel, verstärkten Sinnen bis hin zu Telekinese und ähnlichem. In diesem Genre sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Für mich müssen sie eine nachvollziehbare Entstehung haben und nicht einfach auftauchen und/oder übermächtig sein. Fehlende Kenntnisse in Genetik ausgleichen und den Rest durch Fantasy auffüllen... Und schon entstehen neue Wesen.
Parallelen zu bereits bekannten Fantasykreaturen oder Magie sind in meiner Geschichte trotz allem vorhanden. Das Rad hab‘ ich nicht neu erfunden.

Was ist deine Lieblingskreatur aus dem Genre Fantasy?
Meine, ganz klar, Wyvern